Was jede/r von uns tun kann - testen Sie sich selbst!
Eine persönliche 'Agenda 21'
(agenda = lat.: was zu tun ist)
- im Weltladen einkaufen
- Strom sparen
(z.B. Stand-by-Geräte ausschalten)
- nicht immer mit dem Auto zum
Einkaufen fahren
- öfter mit dem Fahrrad fahren oder
öffentliche Verkehrsmittel benützen
- Produkte aus der Region kaufen (muss
es denn das Bier aus dem kühlen Norden sein?)
- haltbare statt billige Kleidung
kaufen, nicht jede Mode mitmachen
- weniger Fleisch essen (über 40% der
weltweiten Getreideerzeugung wird an Vieh verfüttert, tropische
Wälder werden für die Tierhaltung abgeholzt und der
Kohlendioxidausstoß steigt durch die Massentierhaltung)
- Ökoprodukte bevorzugen
- Fertiggerichte und überflüssige
Verpackungen reduzieren
- Fernreisen einschränken
- Produkte mit dem Transfair-Siegel
kaufen
- weniger konsumieren, mehr genießen
- mich über politische und globale
Zusammenhänge informieren
- Gemüse und Früchte der Saison
essen (um z.B. 1 kg Äpfel aus Südafrika nach Deutschland zu
fliegen werden 3 kg Kerosin verbraucht)
- Abfall vermeiden (z.B. Batterien
u.a. Einwegprodukte)
- die Heizung zu Hause 1 Grad
niedriger einstellen
- mitarbeiten in einer Gruppe, die
sich für benachteiligte Menschen oder die Umwelt engagiert
- mit anderen Menschen über die
Zukunft der Welt und das 'Schicksal' anderer Menschen diskutieren
- mit anderen Menschen teilen
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